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Restaurantbesuch mit Keuschheitsgürtel und Plug

In der glamourösen Stadt, wo das Licht der Neonreklamen die Dunkelheit durchbrach, saßen Lady Blackdiamoond und ihr keuscher Diener in einem eleganten Restaurant. Die Tische waren mit feinem Porzellan gedeckt, und sanfte Klänge eines Klaviers erfüllten die Luft. Lady Blackdiamoond, gekleidet in ein atemberaubendes schwarzes Kleid, strahlte Autorität und Anmut aus. Ihr Diener, in einem schlichten, aber eleganten Anzug, wirkte nervös, doch seine Augen funkelten vor Vorfreude.

Unter dem Tisch hatte er ein Geheimnis, das nur seine Herrin kannte. Ein Plug saß an seinem Platz, und der Keuschheitsgürtel, den sie ihm angelegt hatte, war ein ständiger Hinweis auf ihre Macht über ihn. Lady Blackdiamoond lächelte, als sie die Fernbedienung in ihrer Hand hielt. Mit einem leichten Druck auf den Knopf begann der Plug, sanft zu vibrieren.

„Wie fühlst du dich, mein lieber Diener?“ fragte sie mit einem schelmischen Grinsen, während sie einen Schluck Wein nahm.

„Es ist… intensiv, meine Herrin“, antwortete er, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Die Vibrationen waren eine ständige Ablenkung, die ihn in einen Zustand von erregter Anspannung versetzte.

Lady Blackdiamoond genoss das Spiel. Mit jedem Knopfdruck konnte sie die Intensität erhöhen und beobachten, wie ihr Diener versuchte, sich zusammenzureißen. Sein Gesicht verriet mehr als Worte es je könnten – eine Mischung aus Lust und Gehorsam, die sie faszinierte.

„Du bist so brav“, sagte sie und drückte erneut den Knopf. Die Vibrationen wurden intensiver, und sie beobachtete, wie sein Atem schneller wurde. „Denk daran, dass du mir gehörst. Du bist hier, um mir zu dienen und meine Wünsche zu erfüllen.“

Die Umgebung verschwamm für ihn. Das gedämpfte Licht, die eleganten Gäste – alles war nebensächlich. Nur Lady Blackdiamoond zählte. Ihre Autorität war eine berauschende Kraft, die ihn in ihren Bann zog.

Plötzlich erhob sie sich, um zur Toilette zu gehen, und während sie sich entfernte, drückte sie den Knopf auf der Fernbedienung noch einmal. Ein scharfer Schauer durchlief ihn, als die Vibrationen seinen Körper erfassten. Er wusste, dass er in ihrer Abwesenheit nicht nachgeben durfte. Er war gehorchsam, und das Gefühl, im Dienst seiner Herrin zu stehen, gab ihm eine seltsame Freude.

Als Lady Blackdiamoond zurückkehrte, war ihr Lächeln geheimnisvoll. „Hast du brav gewartet?“ fragte sie, und ihr Diener nickte hastig. „Gut. Dann lass uns das Dessert bestellen.“ Sie lehnte sich zurück, das Spiel der Macht und des Verlangens war noch lange nicht vorbei.

In dieser Nacht im Restaurant waren sie mehr als nur Herrin und Diener. Sie waren Akteure in einem Spiel der Lust und Kontrolle, das nur sie beide verstanden. Und während die Vibrationen weiterliefen, wusste jeder von ihnen, dass das wahre Abenteuer gerade erst begann.