Genau 13 Tage waren seit meinem letzten Besuch bei Lady Blackdiamoond vergangen und ich sehnte den nächsten Tag herbei. Zwei Wochen Keuschheit hatte meine Herrin bei unserer letzten Begegnung angeordnet. Doch sie wäre nicht Lady Blackdiamoond, wenn sie mir diese ohnehin schon schwierige Aufgabe nicht noch durch Gemeinheiten deutlich erschwert hätte.
In den ersten Tagen meiner Enthaltsamkeit fasste ich den Plan in den kommenden Wochen viel Sport zu treiben und mich in die Arbeit zu stürzen, um möglichst ausgelastet zu sein und dadurch nur wenig Kopfkino zuzulassen. Nach einer Woche jedoch bekam ich eine Chat Nachricht meiner Herrin „Na wie geht es meinem kleinen keuschen Loser? Bist du artig?“. Natürlich schrieb ich meiner Herrin direkt zurück „Ja Herrin, selbstverständlich. Ich werde Ihren Befehl in jedem Fall befolgen. Ich gebe jedoch zu, dass es mir schwer fällt und ich mich schon darauf freue erlöst zu werden.“ „Vielleicht kann ich meinem armen Sklaven ja dabei helfen diese schwere Zeit ein bisschen erträglicher zu machen. Bis zum Ende deiner Keuschheit wirst du dir jetzt täglich meine Videos anschauen. Stell dir dabei vor du wärst an Stelle des jeweiligen Sklaven. Stell dir vor du wärst mir ganz nah. Ich erlaube dir sogar an meinem Eigentum – dem Ding da zwischen deinen Beinen – herumzuspielen. Nur kommen, dass darfst du erbärmlicher kleiner Wurm nicht.“ Das war somit das Schlimmste, was mir meine Herrin antun konnte …ich fing also an, intensiv die Videos meiner Herrin zu schauen. Die zweite Woche in Keuschheit wurde so zu einer einzigen Qual. Ich war ständig erregt und meine Gedanken kreisten eigentlich nur noch um meine Herrin. Doch ich blieb stark und so freute ich mich an Tag 13 unglaublich, dass ich am nächsten Tag endlich meine Erlösung finden würde. Um kurz vor Mitternacht erhielt ich eine neue Chat Nachricht meiner Herrin. „Ich weiß wie sehr du in den letzten zwei Wochen gelitten hast und ich gebe zu: ich finde das ziemlich lustig. Warum also sollte ich auf meine Unterhaltung verzichten? Nur weil ein Loser wie du abspritzen möchte? Du bleibst weiter keusch! Ich habe dafür aber auch eine Überraschung für dich. Am Mittwoch in acht Tagen erlaube ich dir Abends für eine Session bei mir vorbei zu kommen. Ich habe etwas Besonderes mit dir vor. HAST DU DAS ALLES VERSTANDEN, SKLAVE?“ Ich konnte es nicht fassen. Fast schon gebrochen ergab ich mich in mein Schicksal. Die Tage bis zum Besuch bei meiner Herrin versuchte ich routiniert über die Bühne zu bringen und langsam bemerkte ich eine gewisse Veränderung an mir. Die Keuschheit blieb eine Qual, jedoch fing ich an zu akzeptieren, dass ich nichts machen konnte und dass meine Sexualität nicht mir, sondern meiner Herrin gehörte. Es war fast schon ein befreiendes Gefühl sich einer höheren Autorität derart zu unterwerfen.
Heute ist es endlich soweit. Wieder stehe ich vor dem Fetisch Institut und drücke die Klingel. Ich glaube, ich war vor einem Besuch bei meiner Herrin noch nie dermaßen aufgeregt und erregt. Die Tür öffnet sich, ich trete ein und sehe meine Herrin Lady Blackdiamoond. In den letzten Wochen hatte ich so viele Videos von ihr schauen dürften bzw. müssen, doch diese kommen nicht annähernd an die Realität heran. Mit ihren hoch gesteckten Haaren, die ihr wunderschönes Gesicht perfekt zur Geltung bringen, sowie dem eng anliegenden, kurzen, schwarzen Kleid sieht sie einfach überragend aus. Meine Knie werden weich und ich tue etwas, das ich bislang noch nie zu Beginn einer Session getan habe. Ich falle direkt auf die Knie zu Füßen meiner Herrin, presse meine Stirn auf den Boden, berühre vorsichtig mit einer Hand ihre Schuhe und fange an zu betteln „Meine wundervolle Herrin, ich flehe Sie an. Ich habe alles getan was Sie von mir wollten. Ich bin keusch geblieben. Ich habe Ihrem Befehl gehorcht. Mir ist bewusst geworden, dass meine Sexualität Ihnen gehört. Bitte, bitte, bitte erlösen Sie mich.“ …Ruhe – meine Herrin lässt sich Zeit mit ihrer Antwort während ich weiter zu ihren Füßen liege. Dann spricht sie langsam und ernst „Genau so habe ich mich das gewünscht. Genau so soll meine Erziehung bei dir wirken. Dein Schwanz gehört längst schon mir, deine Sexualität nun auch. Heute werde ich dir dein letztes bisschen Männlichkeit nehmen. Wenn du nachher das Studio verlässt, habe ich dich gebrochen und als neuen Menschen wieder aufgebaut. Wie deine neue Rolle sein wird, das verrate ich dir noch nicht – du wirst dich gedulden müssen.“ Bei diesen Worten läuft es mir eiskalt den Rücken runter und ich antworte nur „Ja Herrin, vielen Dank.“ „Na dann geh dich mal fertig machen mein Kleiner …mir gefällt übrigens das weiße Shirt sehr gut, das du heute an hast.“ Damit schickt mich meine Herrin ins Badezimmer am Schwarzen Raum und lässt mich mit diesem untypischen Kompliment völlig verwirrt zurück. Ich dusche mich, knie mich nackt von innen vor die Badezimmertür und klopfe.
Aufgrund der Worte meiner Herrin bin ich jetzt sogar noch aufgeregter. Gleichzeitig bin ich motivierter als jemals zuvor, mich dem Willen meiner Herrin zu unterwerfen, in der Hoffnung, dass ich endlich meine Keuschheit aufgeben darf. Die Tür öffnet sich. Ohne ein Wort zu verlieren legt mir meine Herrin ein Halsband um. „Krich hinter mir her, Sklave.“ Zuvor schien ich so in Gedanken versunken zu sein, dass ich erst jetzt bemerke, dass meine Herrin heute Sneaker trägt. Im Schwarzen Raum angekommen setzt sich Lady Blackdiamoond in ihren Sessel und signalisiert mir, dass ich mir vor sie hinzuknien habe. Als ich ihr dabei in die Augen schaue, bekomme ich direkt eine schallende Ohrfeige. Meine Herrin greift mir in die Haare und drückt mein Gesicht direkt zu ihren Füßen. „Du bist es aktuell nicht Wert mir ins Gesicht zu blicken. Solang ich es dir nicht anders erlaube, richtest du deinen Blick ausschließlich auf meine Füße.“ Mein Gesicht ist nun nur wenige Zentimeter von den Schuhen meiner Herrin entfernt und ich wage es nicht mich zu bewegen. „Ich habe es dir am Eingang gesagt. Von nun an beginnt eine neue Zeit für dich. Ich habe dich in den letzten Monaten durch viel Demütigung und Schmerz immer mehr zu meinem absolut unterwürfigen Kriecher erzogen. Auch wenn deine Abrichtung nie wirklich enden wird, möchte ich ab heute ein neues Kapitel aufschlagen. Von nun an besitze ich die komplette Macht über deine Sexualität. Ich nehme dir deine Männlichkeit. Ich gebe dir eine neue Identität und nur wenn du diese annimmst, darfst du in Zukunft noch ab und zu deine Sexualität ausleben. In Zukunft wirst du nicht mehr sein, als mein absolut devoter und höriger Fußsklave.“ Jetzt kenne ich also meine neue Identität und antworte direkt „Ja Herrin, sehr gerne sogar!“ Ich beginne die Schuhe meiner Herrin zu küssen. Die Antwort fällt mir leicht, denn die Füße meiner Herrin habe ich schon immer gerne verehrt. Wie schwer kann diese neue Rolle also schon sein, denke ich mir. Auf einmal höre ich meine Herrin lachen. „Du denkst wohl, dass du gerade ein einfaches Los gezogen hast. Du freust dich über diese schöne neue Rolle, nicht wahr, Sklave?“ Offenbar erkennt meine Herrin genau, was in mir vorgeht. „Na wir werden sehen, du erbämlicher kleiner Fußlecker. Das sind übrigens meine Straßenschuhe. Leck mir den Dreck von den Sohlen.“ Mit diesen Worten hebt meine Herrin ihren rechten Schuh langsam an und ich erkenne leichte Verfärbungen an der Sohle. Auch wenn ich mich ein wenig ekele, beginne ich ohne zu zögern die Schuhsohlen meiner Herrin sauber zu lecken. Immer wieder gleite ich ergeben mit meiner Zunge über das Profil und bin glücklich, dass mir die Reinigung dieses Mal gut zu gelingen scheint.
Als ich dabei bin auch die Sohlen des zweiten Schuhs zu säubern, merke ich wie meine Herrin fast beiläufig mit ihrem rechten Schuhe zwischen meine Beine geht. Sofort beginne ich hart zu werden, was meine Herrin natürlich sofort registriert. „Ach stimmt ja. Nach drei Wochen Keuschheit scheint da aber einer sehr sensibel auf jede Berührung zu reagieren. Ich habe da etwas für dich, mein Sklave.“ Mit diesen Worten öffnet meine Herrin eine kleine Schachtel, die neben ihr auf dem Tisch steht und holt einen golden Keuschheitsgürtel hervor. „Der ist für dich, Fußlecker. Ich möchte ja nicht, dass hier frühzeitig ein Unglück passiert. Aber um dir den KG anzulegen, muss erstmal der Schwanz wieder klein werden.“ Unvermittelt tritt mir meine Herrin zwischen die Beine. Ich sacke zusammen und kippe stöhnend nach vorne. Meine Herrin springt von ihrem Sessel auf, zieht mich an den Haaren wieder nach oben und spuckt mir ins Gesicht. „Wer hat dir erlaubt nach vorne zu kippen? Du bleibst jetzt aufrecht. Ich werde dir alle drei Sekunden da unten rein treten, bis mein Eigentum wieder kleiner geworden ist.“ Ich richte mich auf und bekomme sofort den nächsten Tritt. Alles zieht sich in mir zusammen. „3, 2, 1“ höre ich meine Herrin zählen, bevor ich den nächsten Tritt kassiere. Ich schreie auf, bleibe aber aufrecht. „Bitte Herrin, bitte nicht.“ winsele ich noch bevor ich erneut getroffen werde. Endlich löst sich die Erektion und meine Herrin sagt „Na geht doch.“ Ich atme tief durch und die Anspannung fällt langsam ab. Plötzlich trifft mich erneut ein weiterer, deutlich härter Tritt. Dumpf schreie ich auf. Ich kann mich nicht mehr auf den Knien halten, sacke zusammen und krümme mich auf dem Boden. Während ich auf dem Boden kauere, greift meine Herrin zwischen meine Beine und befestigt flink und gekonnt den KG. „Du fragst dich vielleicht warum ich dir den letzten Tritt gegeben habe, nicht wahr? Die Antwort ist einfach. Ich möchte, dass du die größt mögliche Ehrfurcht vor meinen Füßen entwickelst.“
Langsam weicht der Schmerz. Ich atme tief ein und aus und strecke meine Beine aus. Da bekomme ich eine harte Ohrfeige „Hey, das ist hier kein Yoga-Kurs. Ist dir in dem Raum eigentlich noch gar nichts aufgefallen?“ fragt mich meine Herrin. Ich blicke mich um und sehe am Ende des Raums zwei paar Schuhe stehen. Ein Paar Flip Flops, die offenbar schon lange getragene wurden und deutliche Abdrücke auf der Innensohle haben sowie ein paar völlig verdreckte Stiefel. „Rate mal was du jetzt tun wirst, Fußsklave“ lacht mich meine Herrin aus. „Krieche zu den Schuhen wie ein Wurm“ höre ich meine Herrin sagen. Ich lege mich auf den Bauch und winde mich vorwärts. Doch meine Herrin stellt mir direkt ihren Schuh in den Nacken und spuckt mehrmals auf den Boden. „Das kannst du auf dem Weg zu meinen Schuhen sauber machen.“ Ich krieche von Fleck zu Fleck und leckte die Spucke meiner Herrin vom Boden, bis ich schließlich bei ihren Schuhen angekommen bin. „Fang mit den Stiefeln an.“ Ich gucke auf die völlig verdreckten Schuhe mit den großen Matschklumpen und überlege was ich nun tun soll. Meine Herrin bemerkt mein zögern. „Na gut, ich will mal nicht so sein. Ich möchte ja nicht, dass du komplett krank wirst. Wenn du mich bittest, gebe ich dir einen Lappen zum putzen.“ Mit diesen Worten stellt sie mir ihren rechten Fuß vor die Nase und hebt ihren Schuh an. Ich weiß was zu tun ist. Ich lege mich wieder flach auf den Boden, beginne erneut die Schuhsohlen meiner Herrin zu lecken und fange an zu betteln „Bitte meine Herrin, erlaube Sie mir Ihre Stiefel mit einem Lappen zu putzen.“ Meine Herrin entzieht mir den Fuß und verlässt den Raum. Als sie wiederkommt wirft sie mir einen großen weißen Lappen zu. Gerade als ich anfangen möchte ihre Stiefel damit zu putzen, bemerke ich, dass dies kein Lappen, sondern mein weißes Shirt ist. Ich kann es nicht fassen. Plötzlich platzt schallendes Gelächter aus meiner Herrin hervor. Sie kann sich vor Lachen kaum halten. Auch mir kommt ein Lächeln auf das Gesicht, weil ich vermute, dass meine Herrin gerade einen Scherz mit mir macht. Als sie sich langsam wieder beruhigt sagt sie zu mir „Worauf wartest du? Fang an! …du dachtest doch nicht etwa, dass das ein Scherz von mir ist? Ich habe nicht über einen Witz gelacht. Ich habe dich ausgelacht! Es ist mir völlig egal, ob du nachher mit einem dreckigen Shirt nach Hause gehen musst. Wenn es dir peinlich ist, nimm dir halt ein Taxi. Das interessiert mich nicht. Aber jetzt fängst du sofort an meine Stiefel zu putzen.“ Mit diesen Worten nimmt meine Herrin drohend eine Peitsche in die Hand, die bereits auf der Liege im Raum lag. Mir wird bewusst wie ernst es meine Herrin meint und ich beginne ihre Stiefel mit meinem Shirt zu putzen. Auf einmal spüre ich einen Schlag auf meinem Rücken. „Das dauert mir hier alles viel zu lange. Ich werde dich jetzt so lange auspeitschen, bis meine Stiefel sauber sind.“ Immer wieder treffen mich die Schläge meiner Herrin. Ich winde mich und versuche so schnell wie möglich zu putzen. Glücklicher Weise haben die Stiefel glatte Sohlen, so dass ich den Dreck relativ schnell entfernen kann …Endlich habe ich es geschafft. Mein Shirt ist längst nicht mehr weiß, sondern mittlerweile ganz schwarz – mein Rücken von roten Striemen überzogen. Meine Herrin nimmt prüfend einen Stiefel in die Hand und sagt „Zunge raus.“ Sie streift mit der Sohle über meine Zunge, um zu prüfen, ob sie dunkel wird. Scheinbar ist meine Herrin zufrieden. Sie nimmt ihren Stiefel und tätschelt mir mit der Sohle die Wange „Gut gemacht, Schuhputzer. Jetzt sind die Flip Flops dran. Die sind so ausgelatscht, dass du auch da wieder meine Hilfe brauchen wirst, um sie sauber zu bekommen.“ Mit diesen Worten verlässt meine Herrin den Raum. Als sie wieder kommt, hat sie ein Handtuch und eine flache, rechteckige Schale in der Hand. „Gesicht auf den Boden, Wurm“ ruft mir meine Herrin entgegen. Sofort drücke ich meine Stirn zu Boden und höre kurz danach ein vertrautes Plätschern. Meine Herrin stellt die Schale auf das Handtuch vor ihrem Sessel und setzt sich. „Komm zu mir Sklave und apportier meine Flip Flops.“ Ich nehme die Flip Flops meiner Herrin vom Boden mit dem Mund auf und krabble zu ihr hinüber. Lady Blackdiamoond nimmt mir die Schuhe aus dem Mund, legt den ersten Flip Flop in die Schale und gibt mir mit dem anderen eine kräftige Ohrfeige. „Mit ein bisschen Flüssigkeit solltest du die Schuhe sauber bekommen. Fang an zu lecken!“ höre ich den strengen Befehl meiner Herrin. Direkt vor dem Sessel meiner Herrin beuge ich meinen Kopf über die Schüssel und sehe, dass der Flip-Flop im Sekt meiner Herrin schwimmt. Ich neige meinen Kopf in die Schale und drücke mit meinem Gesicht den Schuh unter die Flüssigkeit auf den Boden der Schüssel. Der Sekt meiner Herrin läuft über den Schuh und ich beginne zu lecken. Ich lecke den dreckigen Schuh und schmecke den NS meiner Herrin. Ich höre das spöttische Lachen von Lady Blackdiamoond. Diese Erniedrigung ist schwer zu ertragen und dennoch merke ich, wie es wieder eng wird in meinem KG. Ich gebe mir Mühe und erkenne wie der Schuh langsam sauber wird. Jedoch muss ich immer wieder kurz hoch kommen, um Luft zu holen. Während ich dabei bin den zweiten Schuh ergeben zu reinigen, merke ich wie meine Herrin die Sneaker von ihren Füßen streift. Als ich erneut Luft holen möchte, stellt sie mir ihre nackten Füße auf den Hinterkopf und drückt mein Gesicht unsanft zurück in die Schüssel. „Hör auf dich so anzustellen. Du bleibst jetzt mit dem Gesicht in meiner Pisse bis der Schuh sauber ist.“ Ich pruste, doch es gelingt mir meine Arbeit fortzusetzen.
Ein paar Minuten später nimmt meine Herrin ihre Füße von meinem Hinterkopf. „Nimm den Schuh aus der Schale, trockne beide am Handtuch ab und dann trinkst du die Schüssel aus.“ Während ich beschäftigt bin, verlässt meine Herrin den Raum und kommt schon bald mit ein paar Seilen und einer Leine zurück in den Raum. „Leg dich auf den Bauch, Sklave.“ höre ich meine Herrin sagen. Sie verbindet meine Hände hinter dem Rücken, lässt aber zwischen beiden noch gut 30 cm Abstand, so dass ich nicht auf meinen Handgelenken liege sobald ich mich auf den Rücken drehe. Dann schnürt sie mir die Beine fest zusammen. „Dreh dich um.“ kommt der Befehl. Lady Blackdiamoond befestigt die Leine an meinem Halsband und nimmt das andere Ende gebieterisch in ihre Hand. Ich bin ihr nun hilflos ausgeliefert.
Triumphierend lächelt meine Herrin auf mich herab und stellt mir überlegen ihren rechten Fuß auf die Brust „Du denkst wahrscheinlich, dass du die größten Demütigungen zu meinen Füßen heute schon hinter dir hast. Glaub mir eins du erbärmlicher, keuscher Fußlecker: ich habe mit dir noch nicht einmal richtig angefangen!“ Ihr Lachen lässt mich ängstlich zusammen zucken. Sie hebt ihren Fuß von meiner Brust und hält ihn über mein Gesicht. Erst jetzt erkenne ich den Staub und Dreck an den Füßen meiner Herrin. Langsam senkt sie ihren Fuß und stellt ihn auf meinem Gesicht ab. „Ich finde es interessant, dass du seit Beginn der Session kaum einmal darum gebeten hast endlich kommen zu dürfen. Du scheinst langsam zu begreifen, dass du mehr mit dem Dreck unter meinen Füßen gemeinsam hast, als mit einem richtigen, sexuell selbstbewussten Mann.“ Ich zucke wieder zusammen. Hat meine Herrin etwa Recht? Habe ich mich ihr gegenüber tatsächlich schon so weit unterworfen? Mit einer kräftigen Fußfeige reißt mich Lady Blackdiamoond aus meinen Gedanken. „Leg dich quer vor meinen Sessel“ sagt sie, während sie sich setzt. Dort angekommen spuckt mir meine Herrin mehrmals ins Gesicht und verreibt ihr Spucke mit ihren dreckigen Füßen. Sie hält mir den rechten Fuß vor das Gesicht und sagt „Sauber lecken“. Sofort beginne ich mit meiner Aufgabe. Gefesselt und wehrlos wie ich bin, degradiert mich meine Herrin zu ihrem Fußabtreter. Langsam und druckvoll reibt sie ihren rechten Fuß von der Hacke bis zu den Zehen über meine Zunge, bis sie schließlich ihre Hacke in meinen Mund steckt und mir befiehlt die dort besonders dreckigen Stellen zu reinigen. Plötzlich spüre ich wie der linke Fuß meiner Herrin leicht über meinen Keuschheitsgürtel streichelt. Innerhalb weniger Sekunden stehe ich kurz vor dem Explodieren, was meine Herrin mit einem überheblichen Grinsen quittiert. Vor Lust winde ich mich regelrecht unter den dreckigen Füßen meine Herrin. „Sag es! Wer bist du?“ fragt mich Lady Blackdiamoond. Mein letztes bisschen Selbstachtung verschwindet und es sprudelt nur so aus mir heraus. „Ich bin Dreck unter Ihren Füßen, Herrin. Ich bin Ihr völlig devoter Fußlecker, Ihr keuscher Stiefelputzer, Ihr Fußabtreter.“ Meine Herrin kann sich das Lachen wieder nicht verkneifen. „Und wer bin ich?“ fragt sie anschließend. „Sie sind die Eigentümerin meines Schwanzes. Sie sind die Bestimmerin über meine Sexualität. Sie sind meine wundervolle Herrin.“ „Wirst du jede noch so schlimme Erniedrigung als Fußsklave ertragen?“ „Ja Herrin“ kommt es von mir ohne Zögern zurück. Mein Herrin unterbricht ihr Spiel mit ihrem linken Fuß und lächelt mich mit einem sadistischen Grinsen an. „Denk an deine eigenen Worte, Fußlecker. In spätestens 15 Minuten werde ich diese auf die Probe stellen. Und dann entscheidet sich auch, ob ich dich heute kommen lasse oder du weiter keusch bleiben musst.“ Mit diesen Worten lässt mich meine Herrin mit meinen Gedanken alleine und ich setze die demütigende Fußreinigung fort. Nachdem meine Herrin mit dem Ergebnis des rechten Fußes zufrieden ist, fordert sie mich auf, auch ihren linken Fuß zu säubern. Immer wieder spielt sie dabei mit ihrem anderen Fuß zwischen meinen Beinen, was mich fast in den Wahnsinn treibt.
Als ich meine Aufgabe endlich zur Zufriedenheit meiner Herrin erledigt habe, klingt es plötzlich an der Tür. „Oh, perfektes Timing“ höre ich meine Herrin sagen. Dann richtet sie sich an mich und erklärt mir „Das ist ein Pärchen, das immer wieder mal die Suite im Fetisch Institut mietet, um da zu spielen. Ich hatte mit ihnen besprochen, dass ich dich ihnen heute mal vorstelle.“ Meine Gesichtszüge entgleiten komplett, doch bevor ich etwas sagen kann entgegnet mir meine Herrin lachend „Hast du Trottel dich eigentlich nie gefragt, warum ich dich ausgerechnet heute zu mir bestellt habe?“ Mit diesen Worten streift sich meine Herrin ein paar High Heels über ihre Füße und verlässt den Raum. Ich kann es nicht fassen. Mein Herz rast und ich zerre panisch an meinen Fesseln. Ich warte was als nächstes passiert und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür und meine Herrin betritt zusammen mit ihren Gästen den Raum. Kurz gucke ich auf und erkenne ein ungewöhnliches Paar. Sie kann höchstens 25 Jahre alt sein, ist groß und kräftig gebaut und mit ihren pinken Haaren und kurzem Rock eine auffällige Erscheinung. Er ist vielleicht Mitte 30 und damit eher in meinem Alter. Mit seinem Polo Hemd und seinen kurzen Hosen wirkt er absolut durchschnittlich.
Als mich die beiden erblicken, fangen sie laut an zu lachen. „Das ist der keusche Fußlecker von dem ich euch erzählt habe.“ stellt mich meine Herrin vor. Ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie jetzt. Ich möchte einfach nur im Boden versinken. „Seht ihr seinen Keuschheitsgürtel? Ich halte ihn jetzt schon seit drei Wochen keusch und er ist komplett verzweifelt. Ach, und falls ihr euch fragt warum sein Gesicht ein wenig schmutzig ist …meine Füße waren dreckig und ich habe sein Gesicht als Fußabtreter genutzt.“ Pausenlos werde ich von dem Pärchen ausgelacht. „Kommt mal mit. Ich finde es wird Zeit, dass euch mein Sklave erstmal richtig hier bei mir Fetisch Institut begrüßt.“ Mit diesen Worten meiner Herrin kommen alle drei auf mich zu. „Dreh dich auf den Bauch“ befiehlt mir meine Herrin. Während ich mich umdrehe stellt sich das Pärchen direkt vor mein Gesicht. Die nackten Füße der jungen Frau sind jetzt nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Los, küss meinen Gästen die Füße. Sie sollen doch sehen wie erbärmlich du bist.“ Mit diesen Worten schiebt mir die Dame ihre großen Füße mit dem pinken Nagellack unter die Nase und ich fange wie selbstverständlich an den Fuß dieser völlig fremden Frau demütig zu küssen. Immer wieder presse ich meine Lippen auf ihre Füße. Während ich meinen Dienst verrichte, erzählen die beiden meiner Herrin von ihren Erlebnissen während ihres letzten Urlaubs. Plötzlich höre ich den Mann sagen „Ich war mir ja unsicher, ob es mir gefallen würde hier einen anderen Mann zu treffen. Aber so ist das eigentlich ganz lustig.“ Meine Herrin antwortet „Oh glaub mir. Der ist längst kein Mann mehr. Welcher Mann würde sich derart erniedrigen lassen? …Ich zeige dir was ich meine.“ Damit wendet sich meine Herrin an mich. „Ich glaube du hast erst einen meiner Gäste begrüßt.“ Die Dame entzieht mir Ihre Füße und der Mann schiebt mir nun seinerseit seine Füße vor das Gesicht. Ich bin wie versteinert, kann mich nicht bewegen und bekomme kein Wort heraus. Das kann meine Herrin unmöglich von mir verlangen. Auf einmal merke ich wie meine Herrin einen ihrer Heels auf meinen Hinterkopf stellt und mein Gesicht langsam nach unten drückt bis sich mein Gesicht regelrecht in seinen Füßen vergräbt. „Wenn du jemals wieder kommen möchtest, küsst du ihm jetzt seine Füße“ höre ich meine Herrin sagen. Ich bin nun endgültig gebrochen. Ich gebe jeden Widerstand auf und beginne immer und immer wieder sein Füße und Zehen zu küssen. Ich fühle mich aufs Extremste erniedrigt. Da niemand spricht, merke ich, dass ich beobachtet werden. „Das mit anzusehen macht mich total an“ höre ich die Dame nach kurzer Zeit zu ihrem Freund sagen und dann an meine Herrin gerichtet „Können wir deinen Fußlecker noch ein bisschen benutzen?“ „Na klar, dafür ist er ja da.“ kommt die kurze Antwort meiner Herrin. „Dreh dich auf den Bauch, du Versager“ kommandiert mich die Dame während sie meine Leine in die Hand nimmt, die immer noch an meinem Halsband befestigt ist. Nachdem ich mich umgedreht habe, stellt sie mir ihren Fuß ins Gesicht und befiehlt mir „Leck jetzt meine Fußsohlen sauber während ich mit meinem Freund rum mache.“ Sofort beginne ich zu lecken. Immer wieder streiche ich mit meiner Zunge über die Sohlen dieser arroganten, jungen Frau. Ihre Füße kommen mir dabei riesig vor. Ich lecke zwischen ihren Zehen und beobachte dabei, wie die beiden beginnen sich leidenschaftlich zu küssen. Nach einer Weile sehe ich, wie die Hand der Dame in den Schritt ihres Freundes wandert. „Komm mal mit. Ich möchte, dass der keusche Loser sieht was richtige Männer bekommen.“ Mit diesen Worten nimmt die Dame ihren Freund an die Hand und fordert ihn auf, sich auf einen Stuhl zu setzen. Sie kniet sich seitlich neben ihn, öffnet seine Hose und holt seinen harten Schwanz heraus. „Kriech zu uns“ ruft sie mir entgegen. „Ich möchte, dass du genau zusiehst, was wir hier machen.“ Ich krieche zu dem Pärchen. Sie schlüpft mit ihrem Fuß in die Schlaufe meiner Leine, so dass ich nicht entkommen kann und beginnt dann den Schwanz ihres Freundes zu blasen. Ich könnte vor Neid platzen.
Auf einmal merke ich, dass sich meine Herrin mir von hinten genähert hat. „Siehst du das? Würdest du nicht auch gerne den Schwanz so verwöhnt bekommen? Wie schade, dass das für dich erstmal nicht drin ist. Und du weißt auch warum, oder Sklave?“ „Ja, Herrin“ antworte ich kurz. „Dann sag es“ zischt meine Herrin mich an. „Für mich ist das nicht drin, weil Sie über meine Sexualität bestimmen und ich nur ein Fußlecker bin.“ …Ich kann kaum glauben, dass ich das über mich selbst sage. „Ich möchte, dass du ihm deinen Respekt erweist. Kriech näher heran. Ich will, dass er deinen Kopf als Fußablage benutzt während er seinen Schwanz gelutscht bekommt.“ Als das Pärchen die Worte meiner Herrin hört, fangen beide kurz wieder an zu lachen. Die Dame zieht an der Leine, ich robbe nach vorne, so dass mein Gesicht nun direkt vor seinen Füßen liegt. Er hebt seinen rechten Fuß und stellt ihn mir auf den Hinterkopf. „Siehst du Schatz. Lady Blackdiamoond hatte Recht. Das ist wirklich kein Mann.“ höre ich die junge Dame sagen. Ich kann immer noch nicht glauben, was hier gerade passiert. Während ich in meinem KG keusch gehalten werde, muss ich einem anderen Mann als Fußbank dienen, der gerade den Schwanz geblasen bekommt und darüber hinaus hält mich seine Freundin wie ein Hund an der Leine. Die Demütigung ist kaum mehr auszuhalten und eigentlich nicht mehr zu steigern. …doch wie immer habe ich da die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Auf einmal spüre ich etwas kaltes an meinem Hintern. Ich zucke unter dem Fuß des Mannes zusammen und höre wie das Pärchen und auch meine Herrin wieder anfangen zu lachen. „Entspann dich“ sagt meine Herrin zu mir, während sie mir doch tatsächlich einen Dildo hinten rein schiebt und beginnt mich damit zu nehmen. Das ist zu viel! In meinen Gedanken beschließe ich das Safeword zu sagen. Doch scheinbar hat mein Körper eine andere Idee. Ich merke wie ich beginne leicht zu stöhnen und wie es in meinem KG wieder sehr eng wird. Wie tief bin in nur gesunken. Scheinbar bin ich sexuell wirklich so verzweifelt, dass ich wirklich jede noch so schlimme Demütigung ertrage, nur um irgendwie stimuliert zu werden. Die Bewegungen meiner Herrin mit dem Dildo werden schneller. Gleichzeitig merke ich, wie über mir das Pärchen immer mehr Richtung Höhepunkt zusteuert. Als der Mann langsam beginnt intensiver zu stöhnen, zieht sich meine Herrin aus mir zurück, holt mich unter seinem Fuß hervor und zwingt mich auf die Knie. Sie möchte, dass ich alles mit ansehe. Es dauert dann auch nicht mehr lange und er kommt seiner Freundin in den Mund. Sie schluckt und leckt dann noch langsam über seinen Schwanz. Während er wieder zu Atem kommt, wendet sie sich an meine Herrin. „Das war großartig. Vielleicht können wir deinen Loser bei Gelegenheit ja mal wieder ausleihen“. Dann richtet sie sich an ihren Freund. „Komm, wir gehen jetzt in die Suite. Ich bin nämlich heute noch längst nicht fertig mit dir!“ Während sie aufstehen und er seine Hose schließt, verabschieden sie sich herzlich von meiner Herrin. Ich bleibe dabei auf dem Boden liegen und werde komplett ignoriert.
Als beide weg sind, löst meine Herrin meine Fesseln an Armen und Beinen und setzt sich in ihren Sessel. „Komm zu mir und knie dich vor mich hin.“ Als ich vor meiner Herrin knie, traue ich mich nicht meinen Blick zu heben. Aus dem Augenwinkel erkenne ich jedoch, wie mich meine Herrin mit ihrem süßen Lächeln fixiert. „Glaub ja nicht, dass ich es nicht mitbekommen habe, wie sehr es dir gefallen hat ihr die Fußsohlen zu lecken oder von mir mit dem Dildo bearbeitet zu werden während du ihm als Fußbank gedient hast.“ Meine Herrin macht eine Pause und vor Scham schaffe ich es nicht zu antworten. „Weißt du noch, was ich dir zu Beginn der Session gesagt habe? Ich habe dir gesagt, dass ich dir den Rest deiner Männlichkeit nehme, dass ich dich brechen werde. So sehr wie du dich gerade schämst, ist mir das scheinbar ziemlich gut gelungen. Darüber hinaus habe ich dir gesagt, dass ich dir eine neue Identität als Fußlecker gebe. Du kannst außerhalb des Studios auftreten wie du willst, aber tief in deinem Inneren weißt du jetzt wer du wirklich bist. Du bist der niedrigste Kriecher, gerade mal gut genug, um mir und meinen Gästen die Füße sauber zu lecken . …und ich glaube, das ist dir mittlerweile auch selbst bewusst geworden. Nicht wahr, Fußlecker?“ Ich zögere nicht mehr. Ich weiß, dass meine Herrin Recht hat. „Ja Herrin, ich kenne meine neue Rolle. Ich bin Ihr Fußlecker. Das ist alles, was ich wirklich sein möchte. Selbst wenn das bedeuten sollte weiter keusch zu bleiben.“ „Du darfst mir wieder ins Gesicht schauen, Sklave.“ höre ich meine Herrin sagen. Sie streichelt mir liebevoll über den Kopf und die Wange. „Das hast du sehr schön gesagt. Komm mal mit.“ Meine Herrin steht von ihrem Sessel auf und ich folge ihr auf allen Vieren. Vor dem Käfig befiehlt sie mir, mich auf den Rücken zu legen und meine Arme auszustrecken. Mit ein paar Seilen fesselt sie meine Hände an die Gitterstäbe des Käfigs. Wieder bin ich ihr hilflos ausgeliefert. Meine Herrin beugt sich nach unten und entfernt meinen Keuschheitsgürtel. Sofort werde ich hart, was natürlich zur Unterhaltung meiner Herrin beiträgt. Schmerzhaft stellt sie ihren rechten High Heel auf meinen Hoden und drückt zu. „Du hast jetzt zwei Minuten Zeit, mein Kleiner.“ Mit diesen Worten fängt sie an ihre Schuhsohle über meinen Schwanz zu reiben. Ich bin überglücklich und genieße jede einzelne Bewegung ihres Fußes. Ich versuche die vollen zwei Minuten auszukosten, doch bereits nach einer kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und habe den wahrscheinlich intensivsten und besten Orgasmus meines Lebens. Meine Herrin lächelt mich an und ich lächle dankbar zurück. „Ich glaube, da ist ein bisschen was auf meinen Schuh gekommen.“ Mit diesen Worten hält sie mir ihren High Heel vor den Mund und ich lecke ihr ergeben meine Spuren von den Sohlen. Nachdem ich fertig bin, löst sie meine Fesseln von den Gitterstäben und guckt auf mich herab. „Ich mache dir einen Vorschlag, Sklave. Du bleibst vorerst wieder keusch. Allerdings hat mir dein Bericht zu unserer letzten Session gut gefallen. Den habe ich auch direkt auf meiner Website gepostet. Wenn du die Erlebnisse von heute wieder aufschreibst, erlöse ich dich vielleicht vorzeitig.“