Dominatrix

Frohes neues Jahr 2020

Zu Beginn gleich wieder zwei tolle Erfahrungsberichte von zwei Sklaven:

1.

Meine Einführung in die Fetischwelt
Ich stand vor der Tür des Fetisch Instituts und wartete. Am Tag zuvor hatte ich mit Lady Blackdiamoond kurzfristig einen Termin ausgemacht. Ich war dankbar, dass Sie noch etwas Zeit für mich gefunden hatte, dies sollte nämlich mein Geburtstagsgeschenk an mich selbst werden; den ersten Schritt in die faszinierende aber für mich bisher noch weit entfernte Welt der Fetische zu wagen.
Während ich vor der Tür wartete konnte ich vor Nervosität kaum atmen. Was wohl nur Sekunden waren, kamen mir wie endlose Minuten vor. Doch plötzlich öffnete sich die Tür und Lady Blackdiamoond lud mich hinein. Komplett verunsichert stand ich vor ihr und wusste nicht wie ich mich zu benehmen hatte. Sie hob Ihre Hand und wies mich darauf hin, sie zu küssen. So begrüßt man die Lady also. Notiert für die Zukunft!
Vor Beginn der Session, zeigte Sie mir, wo ich mich frisch machen und meine Sachen und Kleidung lassen konnte. Es war so weit, es gab kein zurück mehr. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich mich tatsächlich im Fetisch Institut befand. Ich sollte Klopfen um ihr wissen zu lassen wann ich fertig sei. Als Lady Balckdiamoond mich vom Badezimmer ins rote Zimmer führte und mich kurz nackt stehend warten ließ, musste ich leicht über mich selbst lachen. Sie war so warm, einladend, dennoch trug Sie diese Aura der Autorität und dann gab es mich. Ein Anfang 30 Jähriger der sich in dem Moment eher wie ein 13 Jähriger füllte. Kein Anzeichen an Selbstbewusstsein oder Lässigkeit. Ich kann mich nicht Erinnern, jemals so nervös gewesen zu sein, dass ich sogar leicht zitterte. Lächerlich meinerseits.. aber.. es machte mir nichts aus! Es war eine komische Mischung aus Nervosität wie ich sie noch nie erlebt habe und sich unglaublich wohl fühlen vor einer Dame, die ich erst ein paar Minuten kannte.
Ich schaute mich im Zimmer um, wagte es aber nicht, mich von der Stelle zu bewegen. Was die Lady genau mit mir anstellen wird? Als blutiger Anfänger hatte ich Sorgen nicht lange aushalten yu können und Lady Balckdiamoond zu enttäuschen. Ich hatte nach einer CBT und Ballbusting Session gebeten. Und für eine Stunde, da ich mir sicher war nicht länger aushalten zu können. Eine Stunde? Ich hoffte auch nur 15 Minuten zu schaffen.
Als Lady Blackdiamoond wieder ins Zimmer trat waren alle diese Gedanken sofort verschwunden. Mein Fokus galt nur noch der Lady. Ich war bereit alles für Sie zu geben! Und mehr als ich es mir hätte erträumen können würde ich aushalten müssen. Sie wusste ich war offen zu experimentieren, gab mir aber auch ein Safewort, sollte ich die Session abbrechen wollen. Von den leichten Schlägen mit der Rückenhand bis hin zu Klammern, Elektroschocks mit dem Taser und sogar eine Nadel durch die Spitze der Eichel!! All das ohne bleibende Spuren.. deutlich viel mehr war dabei als ich mir für eine erste Session hätte vorstellen können. Lady Blackdiamoond hat aber ein feines Gespür und weiß wie Sie dich einen Schritt weiter bringen kann. Obwohl meine Hände gefesselt waren gab es keinen Augenblick, wo ich mich unsicher fühlte. Im Gegenteil, wie ich Lady Blackdiamoond in unserem Nachgespräch verriet, es gibt Momente wo man denkt den Schmerz nicht mehr aushalten zu können und so nach einer kleinen Pause bittet. Sobald Sie aber aufhört „vermisst“ man den Schmerz auch direkt.
Ich bin so unglaublich Dankbar, dass mich Lady Blackdiamoond in diese unglaubliche Welt eintauchen ließ.
Diese Session würde am nächsten Tag noch spüren. Ich hätte mir kein besseres Geburtstagsgeschenk vorstellen können.
Die ganzen Erinnerungen machen mich gerade Sehnsüchtig. Ich muss mehr erleben und ausprobieren! Lady Blackdiamoond möchte ich sehr gerne wieder besuchen, aber auch reizt es mich jetzt um so mehr, einige der anderen Damen kennen zu lernen.

von Sklave P.

 

2.

Mein erstes Mal bei Lady Blackdiamoond
Seit vielen Jahren verfolge ich nun Lady Blackdiamoond. Doch traute ich mich nicht, diese Frau nach einer Session zu fragen. Sie ist so unsagbar schön und für mich, einen unwürdigen Sklaven eigentlich unerreichbar. Außerdem dachte ich mir, dass ich ihren Ansprüchen eh nicht gerecht werde.
Viel lieber sah ich mir ihre Videos oder Bilder an und stellte mir vor, was sie mit mir anstellen würde und wie es wäre, das Tattoo auf ihrem zarten Fuß zu küssen. Es endete immer traumhaft.
Vor wenigen Tagen war es wieder einmal soweit, dass mich ihre Bilder um den Verstand gebracht haben. Ich nahm das Telefon, schlug das Telefonverzeichnis auf und tippte auf den Eintrag der Lady.
Das Telefon klingelte zum zweiten Mal und meine Skrupel waren so groß, dass ich gerade wieder auflegen wollte, als ihre Stimme am anderen Ende erklang. Warm und weich. Ganz und gar nicht die so strenge Herrin. Trotzdem hämmerte mein Herz wie verrückt und ich musste antworten.
Ich stellte mich kurz vor und schilderte mein Begehr. Schnell fanden wir einen Termin, der natürlich von ihr vorgeschlagen wurde und ich akzeptierte ihn. Ganz die Herrin trug sie mir auf, ihr über Email meine Vorlieben und Tabus zu schildern und einen Tag vorher, den Termin zu bestätigen. Natürlich machte ich es. Schließlich wollte ich sie nicht enttäuschen und wenn ich den Weg schon beschritten hatte, wollte ich ihn auch zu Ende gehen. Unter ihrer Führung würde ich sie schon enttäuschen.
Heute war es dann soweit und ich fuhr nach Berlin.
Ich hatte gerade vor ihrem Studio eingeparkt, als zwei Autos hinter mir ein weiterer Wagen einparkte und eine zierliche Person ganz in schwarz ausstieg. Diese Augen. Sollte es wirklich sein, dass sie auch genau in diesem Augenblick eintrifft?
Eigentlich war ich eine halbe Stunde zu früh, aber ich musste sie einfach ansprechen. Es ging eine Aura von ihr aus und ich war erstaunt, dass ich sie einfach so ansprach.
Ihr war es wohl etwas peinlich, dass ich sie so gesehen habe, denn wegen dem kühlen Wetter hatte sie etwas an, um sich gegen die Kälte zu schützen. Ich fand es nur niedlich.
Sie hätte mich eigentlich noch einmal wegschicken können, aber sie lud mich gleich ein. Während sie noch etwas vorbereitete, durfte ich mich im Bad fertig machen.
In einem atemberaubenden Outfit holte sie mich ab. Genau so stellte ich sie mir vor und ich freute mich schon auf die Art und Weise, wie die Session ablaufen sollte. Ein kurzes „Auf die Knie!“ schockte mich jedoch.
Es kam unerwartet für mich, ruhig aber sehr bestimmt und ich kam ihrer Aufforderung nach. So war es doch aber gar nicht abgesprochen. Als sie mir dann auch noch das obligatorische Halsband anlegte, erklang ihr herrliches Lachen.
„Dachtest du, dass wir uns vorher noch unterhalten? Du hast mir doch schon alles mitgeteilt!“ fragte sie mich und lachte.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon nach Sekunden an der Leine liegen würde. Aber so war es und sie zog mich hinter ihr her. Noch war ich mir meiner Lage nicht Herr geworden, da klickten auch schon die Handschellen. Alle meine Ängste waren verschwunden. Ich befand mich in den Händen einer Göttin, die unnachgiebig Strenge zeigte, mir aber auch nicht die Füße unter dem Boden entriss. Auf körperliche Einschränkungen nahm sie mutterhaft Rücksicht, auf Verfehlungen reagierte sie hart. Sehr schnell stellte sie fest, was mich erregte oder ich mich zurücknahm.
Als Domina ist es eigentlich nicht gestattet, sie zu berühren und ich durfte es auch nur, als ich ihre hübschen Füße küssen durfte. Doch des Öfteren legte sie sich rein zufällig über mich und machte mich wahnsinnig. Sie trieb mich zu Höchstleistungen. Selbst als ich ihren Sekt trinken durfte, trieb sie mich immer weiter und ich trank.
Entsprach ich nicht ihren Anforderungen, lachte sie ihr bezauberndes Lachen und ich gab mir Mühe, alles richtig zu machen.
Als Fazit muss ich feststellen, dass meine Ängste völlig unbegründet waren. Ja, sie ist eine Göttin, aber sie hat ein gutes Gespür. Im Anschluss nahm sie sich noch Zeit für ein ausführliches Gespräch und schenkte mir ein sehr schönes Andenken. nicht nur die Spuren, die ich nun mit Stolz trage und auch nicht die Erinnerungen. Es besteht also Wiederholungsgefahr.
Von Sklave J.
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Nischenfetisch

Ich habe eine ganz besondere neue Erfahrung gemacht im Fetisch Institut, zuerst hatte ich per E-Mail Kontakt mit Fetischist Marquis, realen Namen gebe ich nicht preis. Er meinte, er würde mich gerne als Modell buchen, nicht als die strenge Domina die ich sowieso nicht immer bin, sondern mittlerweile doch mehr eine sehr einfühlsame Fetischistin. Jedenfalls fragte er mich, ob ich Interesse an einer zusammen Arbeit hätte und Halstücher für ihn tragen würde…
In dem Moment fragte ich mich warum soll ich Halstücher tragen, was würde passieren, was sind seine Vorstellungen wie man diesen Fetisch auslebt, nun gut ich antwortete ihm ganz freundlich, dass wir das gerne machen können.
Er wollte das ganze gerne mit Kamera aufnehmen, um etwas für sich privat zu haben als Erinnerung, natürlich auch um Spaß zu haben, Schmunzel
Ich möchte ihm ein ganz besonderes Angebot, dass wir das gemeinsam mit meiner Kollegin Bizarrlady Alice als Kamerafrau umsetzen. Ich fragte ihn, wann er mich denn gerne im Studio besuchen kommen möchte und seine Reaktion war, er hätte Urlaub und könnte jederzeit vor der Tür stehen. Gut dann treffen wir uns wenige Tage später an einem Montag im Domina Studio in Berlin.
Es klingelte an der Tür und meine Kollegin holte den Gast von der Eingangs Tür ab und brachte ihn in das rote Zimmer. Ich war etwas spät dran, weil ich noch einen Termin vorher hatte, wo ich Latex trug und mein Halstuch Gast wünschte sich etwas Normales.
Was ist schon normal? Ich zog mir schnell ein schwarzes Minikleid an und dazu natürlich passende Peeptoes. Ich betrat den Raum, wo mich ein junger Mann freudestrahlend anschaute, dass die Lady wirklich so aussieht wie auf ihren Bildern.
Wir unterhielten uns eine Zeit lang über seinen Wunsch, das klang interessant und ich ging dann wieder hinaus um die Kamera und meine Kollegin Bizarrlady Alice zu holen. Nun kamen wir zwei bezaubernden Damen wieder in den Raum, ich setze mich auf den Loungesessel, nun ging auch die Kamera schon an. Mir wurde ein Seiden Halstuch überreicht, in wunderschönen bunten Farben sehr edel, was ich mir um den Hals befestigte und anfing zu Posen. Das ging dann 3 Stunden so, mein Gast blieb angezogen und schaute gespannt und erfreut zu, dass sein Wunsch erfüllt wurde. Jedes Halstuch trug ich ungefähr 3 Minuten und dann wurde gewechselt, ich glaube ich habe in der Zeit um die 40 Halstücher gebunden und getragen. Es war eine ganz besondere neue Erfahrung für mich, Er meinte er würde gerne noch mehr sehen, da ich leider keine Zeit mehr hatte, bot ich ihm an noch weitere 2 Stunden mit Alice zusammen Aufnahmen zu machen wie Sie sich Tücher bindet. Er war sichtlich begeistert und stimmte zu. Am Ende der ganzen Aufnahmen durfte er die SD-Karte mit nach Hause nehmen und bedankte sich mehrfach bei uns für eine wundervolle professionelle Zusammenarbeit und das wir ihm seinen langersehnten Traum erfüllt haben. Er schenkt uns beide noch jeder ein Halstuch aus seiner großen Kollektion. Ach ist das schön, so einfach kann man jemanden glücklich machen. Für mich war das auf jeden Fall eine tolle Erfahrung und das motiviert mich das es noch mehr gibt auf der Welt im Fetisch Bereich was ich noch nicht kenne und bin aufgeschlossen für neue Fetische im Nischenbereich.

Liebe Grüße eure Lady Blackdiamoond

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